Aktuelles

Wir sind umgezogen!

Beitrag vom 26.03.2024

Mit einem weinenden Auge nehmen wir bald Abschied von unserer langjährigen therapeutischen Heimat im Dachstock der Klosbachstrasse. Mit einem lachenden Auge und mit riesengrosser Vorfreude geben wir heute unseren Standortwechsel bekannt:

Ab sofort heissen wir Sie an der Seefeldstrasse 303 in luftigen, hellen Räumlichkeiten in einem kreativen Umfeld willkommen.

Neue Fortbildungen 2024

Beitrag vom 28.09.2023

Wir freuen uns, Ihnen mit den Fortbildungen 2024 einen bunten Blumenstrauss an Themen der systemischen Psychotherapie präsentieren zu können. 

Erstmals in unserem Haus begrüssen wir Christian Firus mit «Verabredung mit dem Glück». Für die Paarberatung bieten wir inhaltliche Leckerbissen mit Kursen von Felizitas Ambauen und Ursina Brun del Re. Weiter können Sie sich in hypnosystemische Ansätze vertiefen, die bewährte PRISM-Methode erlernen und last, but not least, sollten wir auch an uns selbst denken. Mehr dazu in «Scheitern und Selbstfürsorge».

Verlosung «Beziehungskosmos»

Beitrag vom 28.09.2023

Wir freuen uns, ein Exemplar des Buches «Beziehungskosmos» zu verschenken.

Die Anleitung zur Selbstkenntnis der Psychotherapeutin Felizitas Ambauen und Journalistin Sabine Meyer nehmen Leser*innen an die Hand und führen sie auf leicht verständliche und nahbare Art an psychologische Kernfragen heran – so wie man es aus ihrem erfolgreichen gleichnamigen Podcast kennt.

 

Die Verlosung hat stattgefunden. Wir gratulieren der Gewinnerin!

Burnout-Treiber und eine mögliche Zauberformel

Auszug aus einem Interview von Oncotalks vom 25. Juli 2023 

Sebastian Haas, Leiter Schwerpunkt Burnout und Belastungskrisen und Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Dozent und Co-Präsident bei unserem Institut, ordnet in einem Interview mit Oncotalks die Umfragewerte zum Thema „Wie Burnout-gefährdet sind Fachpersonen aus der Medizin?“ ein.

Die aktuellen Umfrageresultate überraschen ihn nicht. Dass rund 17% der Befragten angaben, dass sie bereits ein Burnout hatten oder aktuell darunter leiden sowie 50% die Wahrscheinlichkeit, eines Tages ein Burnout zu erleiden, als «mittelgross» einschätzen, deckt sich laut Haas mit den Umfragewerten allgemein aus der Arbeitswelt wie vom Job-Stress-Index 2022 der Gesundheitsförderung Schweiz, Schweizer Gesundheitsbefragung des SECO 2017 oder dem «Barometer Gute Arbeit» von Travail Suisse 2022.

Als die grössten Burnout-Treiber für Fachpersonen der Medizin nennt Sebastian Haas den fehlenden Ausgleich, das Wegbrechen positiver Aspekte oder unerfüllbare Leistungsvorgaben. Denn dies kann die eigene Motivation zerstören, was zur inneren Kündigung und oft zu Zynismus führt.

Auch wenn Fachpersonen doch wissen müssten, auf was sie in der Burnout-Prävention achten müssen, bleibt es auch für sie eine Herausforderung. Anderen helfen, etwas Gutes für die Gesundheit der Bevölkerung zu tun, kann sehr befriedigend sein. Ärztinnen und Ärzte, allgemein Fachpersonen in der Medizinbranche, sind oft nicht so gut im Nein-Sagen, im Delegieren oder Loslassen, so Haas.

Um Burnouts zu verhindern nennt er zwei Herangehensweisen: die Verhaltensprävention, wo sich der Betroffene selbst reflektiert sowie die Verhältnisprävention, die den betrieblichen Teil der Umgebungsfaktoren betrifft.

Als mögliche Zauberformel erwähnt Haas die Generation Z, die es uns vormacht, als sogenannte Bambus-Generation: «Bambus ist hoch widerstandsfähig d.h. resilient und wächst schnell und in Gruppen. Wir Menschen sind ebenfalls soziale Wesen und sollten vermehrt wieder in unsere ‹Bambusfähigkeiten› investieren. Irgendetwas machen, das sich in einer Gemeinschaft abspielt. Ein Sportverein, in einem Chor singen oder einem anderen, nicht-leistungsbezogenen Hobby nachgehen. Ich empfehle, einen Abend pro Woche, an dem man einfach gar nichts macht oder einplant, so dass ein Puffer besteht. Und maximal zwei Termine pro Woche für Aktivitäten, die mit dem Beruf zu tun haben, ausserhalb der Arbeitszeit.»

Lesen Sie das ganze Interview auf
Oncotalks.ch

Den Berufsalltag aus einer anderen Flughöhe betrachten

Beitrag vom 15.06.2023

Aus einem Interview der OST – Ostschweizer Fachhochschule mit Barbara Ganz, Institutsleiterin, und Dr. med. Bernadette Ruhwinkel, Co-Präsidentin Verein, ist ein interessanter Blog-Artikel im Zusammenhang mit dem neuen CAS Führung und Supervision im klinischen Alltag entstanden.

 

Wie in anderen Gesundheitsberufen besteht auch im Bereich der klinischen Psychotherapie und Psychiatrie Fachkräfte- und Ressourcenmangel. Die Arbeitslast ist hoch. Führungspersonen sind oft auf sich allein gestellt und haben wenig Möglichkeiten zum Austausch. Hier kann Supervision helfen, das eigene Handeln zu reflektieren und besser mit herausfordernden Situationen und Stress umzugehen.
 

Information zum Partnerinstitut MIZ

Beitrag vom 13.04.2023

Unser Partnerinstitut MIZ (Meilener Institut) wird ab Ende 2023 keine neuen Kurse mehr anbieten und auf Ende 2024 ganz schliessen. Wir bedauern diese Entscheidung sehr. Seit Jahren schätzen wir die gute Zusammenarbeit und das qualifizierte Angebot dieses Instituts. Mehrere Jahre haben wir sogar unter einem Dach gearbeitet.
 
Der gemeinsam durchgeführte Paartherapiekurs an unserem Institut wird wie bisher mit den Meilener Dozent*innen weitergeführt.
 
Wir hoffen, dass die wichtigen Gedanken des «Fallverstehens in der Begegnung» aus diesem Institut auf irgendeine Weise unsere Psychotherapielandschaft weiter bereichern werden.
 
Institutsleitung und Vorstand IÖST
Bernadette Ruhwinkel (Co-Präsidentin)

Informationsveranstaltung Psychotherapie-Ausbildung

Aktualisiert am 23.8.2023

Aktuelles, Aktuelles

Interessieren Sie sich für unsere 4-jährige Weiterbildung «Psychotherapie mit systemischem Schwerpunkt», sind aber noch unentschlossen, ob es passt? Dann besuchen Sie unsere nächste Informationsveranstaltung am 14. November 2023 um 18 Uhr vor Ort in Zürich. Unsere Institutsleiterin, Barbara Ganz, wird Ihnen alles rund um die Ausbildung vorstellen. Erfahren Sie an diesem Abend, was «systemisch – klinisch – persönlich» aus unserer Sicht bedeutet und erhalten Sie wertvolle Einblicke aus der Erfahrung von einer aktuellen Kursteilnehmerin.

BAG bekräftigt Vergütungspflicht für Leistungen von Personen in Weiterbildung

Beitrag vom 06.04.2023

Das BAG hat den Krankenkassen am 28. März 2023 ein Schreiben übermittelt, in dem es seine Rechtsauffassung in aller Deutlichkeit wiederholt und die Krankenkassen anweist, die Leistungen der Psychotherapeut*innen in Weiterbildung über die betreuende Person zu vergüten.
 

Die Vergütungspflicht von Leistungen, die von Personen in Weiterbildung erbracht werden und über ihre Aufsichtsperson abgerechnet werden, ist heute nicht ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben. Sie entspricht im Gesundheitswesen aber einer gelebten Rechtspraxis, die für Assistenzpsychotherapeut*innen und Assistenzärzt*innen gleichermassen gilt. Das BAG bestätigte mit diesem Brief erneut, dass deren Leistungen über die Betreuungspersonen abgerechnet werden müssen. 

Informationsschreiben BAG vom 28.03.2023: Beschäftigung von Personen in Weiterbildung und in Erlangung einer praktischen Tätigkeit beziehungsweise klinischen Erfahrung (PDF)

Suizidprävention in der Schweiz

Beitrag vom 16.03.2023

In der aktuellen Schweizerischen Ärztezeitung ist ein interessanter Artikel zur Suizidprävention in der Schweiz von Dr. med. Sebastian Haas M.H.A., Dozent und Co-Präsident unseres Trägervereins, und MSc Martina Blaser erschienen. 

Zum Artikel (PDF)

Neu als CAS: Führung & Supervision im klinischen Alltag

Beitrag vom 08.03.2023

Aktuelles, Aktuelles

Wir haben mit der OST – Ostschweizer Fachhochschule den passenden Bildungspartner gefunden. Gemeinsam lancieren wir den ersten CAS-Lehrgang in «Führung & Supervision im klinischen Alltag».

Im März 2022 starteten wir den Pilot-Lehrgang in Führung und Supervision, der sich an Ärzt*innen und Psycholog*innen in führenden oder ausbildenden Positionen sowie an Supervisoren richtet. Die Weiterbildung vermittelt das Wissen und Handwerk zur systemischen Führung mit Fokus auf Mitarbeiter- und Teamführung sowie Fall- und Teamsupervision.

Neunzehn Teilnehmende haben diese Weiterbildung im Januar 2023 erfolgreich abgeschlossen. Einer davon ist Bernd Ibach. Für ihn als Chefarzt und erfahrene Führungskraft war der Kurs in verschiedener Hinsicht ein grosser Gewinn. «Die systematische und umfangreiche praktische Arbeit im Kurs erweitert das persönliche Handlungsspektrum spürbar», so Ibach. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Führungskräften war für ihn sehr anregend. Zudem schätzte er, dass die Dozenten auch bereichernde unkonventionelle Themen und Methoden nahebrachten.

Im 2023 wird der Lehrgang nun erstmals als CAS durchgeführt, gemeinsam mit der OST. Neu dazu kommen Themen wie Ethik und Recht im klinischen Alltag, die im Campus Rapperswil-Jona der OST unterrichtet werden. «Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kursteilnehmenden mit dem CAS ein neues attraktives Weiterbildungsformat auf Hochschulniveau bieten können», so Barbara Ganz, Institutsleiterin IÖST.

Weitere Informationen
CAS Führung & Supervision im klinischen Alltag

Verlosung: 1x Wegweiser «Gute Behandlung»

Beitrag vom 07.03.2023

Wir verschenken ein Exemplar des Wegweisers «Gute Behandlung in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik», bei dem auch unsere Expert*innen Sebastian Haas, Barbara Ganz und Viktor Meyer mitgeschrieben haben.
Teilnahmeschluss: 30. März 2023

Wir danken für die rege Teilnahme!
Die Verlosung hat am 4. April 2023 stattgefunden.
Herzliche Gratulation der Gewinnerin Laila!

Graduierungen Februar 2023

Beitrag vom 28.02.2023

Aktuelles, Aktuelles

Mit Bach, zwei Celli und Kirschblüten haben wir mit unseren drei wunderbaren Frauen auf ihre Graduierung angestossen.
Herzliche Gratulation Sohaila Bastami, Kerstin Trachsel und Lynn Pirktl!

Unfaire Kassenregelung

Beitrag vom 27.02.2023 von Barbara Ganz, Institutsleiterin

Seit Monaten erhalte ich verzweifelte Anrufe und höre von der Schwierigkeit, Therapieplätze zu finden. Und nun müssen Praxen Psycholog*innen kurzfristig entlassen oder gehen Konkurs, weil Kassen Psycholog*innen in Weiterbildung nicht mehr bezahlen. Ich frage mich: Darf man auf Kosten der Schwächsten Kosten sparen? Unsere Psycholog*innen in Weiterbildung investieren rund CHF 40 000, weitgehend aus der eigenen Tasche, bei einem Einstiegslohn von teils nur CHF 3500 im Monat.

Vor kurzem erreichte mich diese Mail: «Leider hat sich meine Arbeitssituation schlagartig geändert und hinterlässt mich noch immer sprachlos und ratlos. Überraschend habe ich gestern erfahren, dass die Psychotherapiepraxis, bei der ich seit über zwei Jahren arbeite, Konkurs angemeldet hat und somit dem ganzen Team fristlos gekündigt worden ist. Dies bedeutet, dass ich mich mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert sehe, nicht nur meine Patient*innen auf die Schnelle zu informieren, sondern auch alle Therapien bis Ende nächste Woche zu beenden.»

Wie schaffen es unsere Weiterbildungskandidat*innen, trotzdem so engagiert und sorgfältig eine wirklich gute Versorgung für kleine und grosse Menschen in Not anzubieten?
Die Berufsverbände (FSP, ASP und SBAP) engagieren sich. Meldet Schwierigkeiten auf folgender Plattform:

FSP-Melde-Plattform

Macht Eure Erfahrungen öffentlich- gemeinsam seid ihr stärker!

Am 27.02.2023 ist ein sorgfältig recherchierter Beitrag auf SRF in der Sendung 10vor10 erschienen.

Beitrag ansehen 

Gesucht: Assistenz Administration 5-10%

Beitrag vom 23.02.2023

Wir suchen ab sofort eine/n flexible/n Mitarbeiter*in (bevorzugt Psychologie- oder Medizin-Student*in) zur administrativen Unterstützung unserer Leiterin Kursadministration & Marketing.  

Aufgaben:

  • Aktualisieren und bereinigen der Adress- und Kursdatenbank
  • Mitarbeit beim Aufsetzen einer neuen Kursverwaltungssoftware (Datenerfassung)
  • Unterstützende administrative Aufgaben im Bereich Kursverwaltung
  • Unterstützende Aufgaben in Marketing und Kommunikation
  • Archivierung von Verträgen

Anforderungsprofil:

  • Zuverlässige und genaue Arbeitsweise
  • Sehr gute Deutschkenntnisse
  • gute Kenntnisse der gängigen Office-Programmen

Arbeitsort:                                                                                                                              

  • schöne Büroräumlichkeiten mit Dachterrasse in Zürich
  • je nach Aufgabe Homeoffice

Arbeitstag:

  • Donnerstag
  • Stundenanzahl unregelmässig, projektbezogen

Start:

  • Ab sofort

Lohn:

  • Anstellung im Stundenlohn: CHF 28.- pro Stunde

Bewerbungen (Lebenslauf sowie Motivationsschreiben) bis 6. März 2023 senden an:  info@psychotherapieausbildung.ch

Für Fragen steht Ihnen Sibylle Koller, Leiterin Administration & Marketing, gerne zur Verfügung:
erreichbar per E-Mail sibylle.koller@psychotherapieausbildung.ch oder Dienstag & Donnerstag von 08:30-17 Uhr per Telefon 044 252 32 42

Verschwörungstheorien in der Psychotherapie

Beitrag vom 22.02.2023

In letzter Zeit wurde in vielen Medien das Thema «Satanic Panic- Verschwörungstheorien in Psychiatrie und Psychotherapie» behandelt. Als Ausbildungsinstitut mit systemischem Hintergrund distanzieren wir uns von jeglicher Form von Behandlungen, in denen Patienten und Patientinnen mit Interpretationen und Theorien wie beispielsweise «Mind control» oder satanistischen Verschwörungserzählungen konfrontiert und beeinflusst werden. Wir vertreten die klare Haltung der Klientenkompetenz, des fragenden Nichtwissens und der Wahrung von persönlichen Grenzen.

Sehr gut zusammengefasst wird die Thematik in der Sternstunde Religion vom 29.01.2023 auf SRF.

Graduierungen September 2022​

Beitrag vom September 2022

Wir gratulieren unseren frisch Graduierten! Aktuelles, AktuellesAktuelles, Aktuelles

Fabian Preisig, Robin Fricker, Marion Schmid, Andrea Prudenzano und Mirjam Gahler
Aktuelles, Aktuelles

Paartherapie-Ausbildung

Beitrag Herbst 2022

Praxisorientiert und erfahren – seit mehr als 30 Jahren!
Seit über 30 Jahren bietet das IÖST, als erstes Institut im deutschsprachigen Raum, die Weiterbildung in systemischer Paartherapie an. 

Die Weiterbildung ist sehr praxisorientiert gestaltet. Der Austausch mit den Kursteilnehmer*innen, die ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit Paaren einbringen, machen die Kursblöcke zu einer einmaligen Erfahrung und leben von der Perspektivenvielfalt. In kleinen Supervisionsgruppen können alle Teilnehmer*innen ihre Praxisfälle reflektieren.

Wir führen unsere Weiterbildung zusammen mit dem Meilener Institut Zürich durch, sodass in den Kursblöcken ein Dozenten-Duo aus je einem der Institute zu hören und erleben ist. Die Fortbildung beinhaltet 7 Module inklusive Supervision und eignet sich für Ärzt*innen, Psycholog*innen, Sozialarbeiter*innen und Coaches mit einer therapeutischen oder beraterischen Grundausbildung.

Neben der Ökologisch-systemischen Perspektive, werden Methoden aus der Emotionsfokussierten Therapie (EFT), Sexocorporel und Ego States vermittelt.

Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich einen Platz in unserem nächsten Lehrgang. 

Anmeldung Paartherapie-Ausbildung

Zum Thema Paartherapie bieten wir auch folgende Workshops an:
– Felizitas Ambauen, bekannt aus dem Podcast „Beziehungskosmos“
5. – 6. Mai 2023: PAARCOURS –  beziehungsweise werden. Basierend auf die Schematherapie und das IÖST
– Dr. rer. pol. Mirko Zwack: Systemisch erweitert mit EFT, bekannt durch sein Buch „Scheitern oder mit sich selbst neu anfangen“:
3. – 4. März 2023, „Systemisch fundiert & Emotionsfokussiert optimiert“
– Felizitas Ambauen und Amel Rizvanovic bekannt aus dem Podcast „Du so. Ich so.“
17. – 18. November 2023, Was hält Paare zusammen? – Build what’s strong. Die Positive Psychologie und Schematherapie treffen sich in der Paartherapie.

Workshop mit Felizitas Ambauen - jetzt buchen!

Beitrag vom Sommer 2022

Felizitas Ambauen und die Journalistin Sabine Meyer stürmen mit ihrem Ratgeber-Podcast „Beziehungskosmos“ die Charts. Soeben ist wieder ein Artikel über die zwei im NZZ-Magazin erschienen.

Wer Felizitas Ambauen live erleben möchte, der kann sich bei uns für den zweitägigen Workshop „PAARCOURS – beziehungsweise werden. Ein ressourcenorientierter Ansatz in der Paarberatung“ vom 5.-6. Mai 2023 anmelden.

In diesem Seminar werden die vier Pfeiler des PAARCOURS vorgestellt und mit praktischen Übungen für die Paar-Beratung verbunden.
1. Paar-Kommunikation und Kommunikationsfallen
2. Paar-Dynamik unter Einbezug der Prägung aus der Herkunftsfamilie mittels Schema-Explizierung
3. Ressourcenaktivierung mit Hilfe von Strategien aus der Positiven Psychologie
4. Alltag und Organisation unter Einbindung von hilfreichen Ritualen

Link zu NZZ-Magazin-Artikel

Neu jährliche Weiterbildung Psychotherapie mit systemischem Schwerpunkt

Beitrag vom Sommer 2022

Das Institut für Ökologisch-systemische Therapie hat sich nun aufgrund gut ausgelasteter Kurse entschieden, diese Weiterbildung neu jährlich zu starten.

Unser sehr engagiertes, motiviertes und innovatives Dozent*innenteam ist bereit und wir freuen uns jetzt schon, auch 2023 engagierte, neugierige und offene Weiterbildungskandidat*innen bei uns zu begrüssen.

Unserem Motto: systemisch – klinisch – persönlich tragen wir Sorge!

Anmeldungen für 2023 nehmen wir ab sofort entgegen. 

Unser Beitrag zu einer guten Grundversorgung - Brief an Regierungsrätin Riklin

Beitrag Sommer 2022

Wir alten Hasen könnten auch ohne Grundversicherung unser Einkommen sichern. Aber wollen wir die Grundversorgung vernachlässigen und uns auf die YARIS Patienten beschränken? Eine gute Behandlung muss für alle zugänglich bleiben.

Unsere Ausbildungskandidat*innen brauchen uns – und Menschen in psychischen Krisen brauchen unsere Ausbildungskandidat*innen! Liebe Frau Rickli, stehen Sie für faire Löhne im Anordnungsmodell ein! Danke!

Brief an Regierungsrätin Rikli

Newsletter Juni 2022

Beitrag Juni 2022

Nichts stärkt mehr als persönliche Beziehungen. Verunsicherung, latente Bedrohung, mangelnde Therapieplätze oder gescheiterte Tarifverhandlungen für die Psycholog*innen im Anordnungsmodell prägen die Presse und unseren Alltag. Umso wichtiger ist es, uns Sorge zu tragen.
Lesen Sie mehr in unserer Juni-Ausgabe des IÖST-Newsletter

Interprofessionelles Projekt "Mind the Gap" - Versorgungslücken gemeinsam schliessen

Jan Holder, unser langjährige Dozent und Experte in der sozialen Psychiatrie, belegt mit seiner Studie wie wichtig die Ökologisch-systemische Herangehensweise bei schweren psychischen Erkrankungen ist.

Danke Zürich, dass auch den schwächsten unserer Gesellschaft mit Würde und Sorgfalt begegnet wird! Durch mobile Equipen, interdisziplinäre Zusammenarbeit und Weitsicht kann die Versorgungslücke besser geschlossen werden.

Artikel der Ärztezeitung

Beste Facharztprüfung: 2. Preis gewonnen!

Unsere Ausbildungskandidatin, Dr. med. Dr. sc. med. Sohaila Bastami, hat mit ihrer ausgezeichneten Facharztarbeit die Ökologisch-supportive Psychotherapie und deren Nützlichkeit im Alltag hervorragend dargestellt.

Mit ihrer Arbeit Grenzen des systemischen Assertive Community Treatments bei urteilsfähigen Patienten mit schwerer psychischer Erkrankung konnte sie den 2. Preis der besten Facharztprüfungen gewinnen – ganz herzliche Gratulation dazu!

Neue Weiterbildung "Führung und Supervision im klinischen Alltag" FSK

Unser Pilot ist gestartet! Ausgebucht mit starken Psychotherapeut*innen, die sich im klinischen Alltag mit Führung uns Supervision auseinandersetzen! Wir sind gefordert und freuen uns sehr, dass unser Angebot auf Interesse gestossen ist. Aus der Praxis für die Praxis – wir haben auch bereits die ersten Anmeldungen für 2023!

Graduierung Februar 2022

Aktuelles, Aktuelles

Wir gratulieren unseren neu Graduierten!

v.r.n.l.: 
Hanne Hutter, Fatime Imeri, Petra Viher und Andrea Studiger.

Aktuelles, Aktuelles

Graduierung September 2021

Wir gratulieren unseren Graduierten!

v.r.n.l.: 
Stefanie Grütter und Maria Auciello

Aktuelles, Aktuelles

Graduierung Februar 2021

Wir gratulieren unseren Graduierten!

v.r.n.l.: Jeta Kelmendi, Michal Schmutz, Joceline Buchmeier, Meike Kummer

Aktuelles, Aktuelles

Graduierung September 2020

Wir gratulieren unseren Graduierten!

v.l.n.r.: xx, Rasmus Olensen, Patrick Gfeller, Nadine Aebersold, Andreas Rötschi, Rahel Bucher und Jacqueline Benzoni

kniend: Katrin Baumann, Katerina Laxdal und Julia Frey

Aktuelles, Aktuelles

Graduierung September 2019

Die frisch Graduierten Absolventinnen vom September 2019. Herzliche Glückwünsche.

v.l.n.r.: Fabienne Brigger, Rahel Locher, Silvia Siefert, Jael Mattmann

Aktuelles, Aktuelles

Veröffentlichung

Mit Freude weisen wir auf das kürzlich erschienene Buch hin:

Beiträge im Buch von Dozenten aus unserem Team:

Erstgespräch mit Paaren und Familien
Helke Bruchhaus Steinert

Systemische Therapie mit älteren Klienten
Bernadette Ruhwinkel

Burn-out und arbeitsassoziierte Störungen
Sebastian Haas

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